Beschreibung
Das Verhältnis zwischen ethischem Monotheismus und modernen Menschenrechten
Die Vertreter des ethischen Monotheismus (Judentum, Christentum, Islam) stellen sich im öffentlichen Diskurs gern als fortschrittliche Religionen darf, wozu manchmal auch die Urheberschaft der Menschenrechte gehört.
Doch darf der Gläubige den Ungläubigen überhaupt toliereren? In einem knappen religionsgeschichtlichen Rückblick thematisiert dieser Essay des renommierten Ethnologie Bernhard Streck die dadurch entstehenden Fragen und Widersprüche.



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