MYTHO-Cast: Die Ursprünge des gregorianischen Kalenders

Ein Leben ohne Kalender ist wohl kaum vorstellbar. Doch was für ein Kalendersystem genutzt wird, ist kein unverrückbarer Fakt der Welt, sondern von Epoche und Kultur abhängig. Warum haben wir zum Beispiel heute wieder den 29. Februar? Ein Tag an dem man nicht unbedingt Geburtstag haben möchte, denn er kommt in der Regel nur alle vier Jahre vor. Die Historikerin Dr. Constance Timm geht dem Phänomen auf die Spur und gibt uns in der heutigen Folge einen Einblick in die Logik unserer Zeitordnung, die ihre Ursprünge im Römischen Reich und päpstlichen Reformen hat.

Das Team vom MYTHO-Cast wünscht viel Freude beim Hören.


Interview mit Dr. Constance Timm

Musik von Sebastian Helm

Editing von Sebastian Helm


© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.

Eine Antwort auf „MYTHO-Cast: Die Ursprünge des gregorianischen Kalenders“

  1. Sehr schön, nur eine Anmerkung: Der Schalttag hat nichts mit den Mondphasen zu tun, sondern gleicht den Sonnenumlauf von knapp 365,25 Tagen aus. Somit haben wir einen reinen Solarkalender.

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