Dem Schriftsteller und Philosophen Henry David Thoreau (1817-1862) verdanken wir nicht nur Werke wie „Walden oder Leben in den Wäldern“ (1854) und „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“ (1849), sondern auch eines der eindrücklichsten Zitate über das Wandern (dem Thema widmete sich Thoreau ausführlich in seinem Essay „Vom Wandern“, 1862): „Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will.“ Jeder Schritt, jedes Knirschen unter den Schuhsohlen trägt uns tiefer hinein in die Natur und damit auch zu uns selbst.
Nach einigen teuflischen Touren im Elbstandsteingebirge zog es mich dieser Tage in die Dölauer Heide, gelegenen am Westrand der Stadt Halle (Saale) und laut dem Autor Hans-Joachim Schramm (1930-2023) „eines der wenigen geschlossenen Waldgebiete zwischen Harz und Dübener Heide“ (Schramm, 1987, S. 3) Höchste Erhebung ist der Kolkturmberg (Bischofsberg) mit einer Höhe von „nur“ 133 m, benannt nach einem ganz dem Frohsinn verschriebenen Dichterbund, der 1860 gegründeten Kolkgesellschaft (kolken = ulken). „Der Reiz dieses Waldes liegt in seiner Vielgestaltigkeit. Sanfte Höhen, steile Berge, tiefe Schluchten wechseln mit flachen Abschnitten dieses herrlichen Laub-Nadelwaldes. Kiefern, Eichen, Buchen, Birken und andere Bäume und Sträucher verbreiten einen herb würzigen Duft.“ (Ebd. 1987) Klingt nach einer lustig-entspannten Wanderrunde? Wie so häufig können die Erwartungen täuschen.
Schon beim Betreten der Heide (ich wähle den Zugang an der Straßenbahnhaltestelle „Heide-Universitätsklinikum“) ist spürbar, dass man sich an einem Ort befindet, der so ambivalent ist, wie es Menschen bisweilen sein können – einladend und misstrauisch, verträumt und gruselig. Den einzigen Mit-Wanderern begegne ich gleich zu Beginn der Tour, ansonsten durchstreife ich den Wald allein. Der Wind rauscht mal mehr mal weniger intensiv durch die Baumkronen. Holz knarzt. Im Gewirr der Wege und Nebenwege ist nicht immer klar, welchen Abzweig ich nehmen muss. Irgendwann fällt mir auf, dass ich an einem Kreuzweg stehe, einem von vielen, die es in der Dölauer Heide gibt. Angeblich standen an allen Kreuzwegen früher reale Kruzifixe. Ob aus Stein oder Holz, als Gedenk- oder Nischenkreuze, ist vergessen. Zahlreiche Wegweiser, meistens an Baumstämmen prangend, haben längst ihre Plätze eingenommen und sorgen weniger für himmlischen Beistand als dafür, dass Wanderer das heid(n)ische Wanderziel erreichen. Zumindest theoretisch, denn einige Beschriftungen sind bereits arg verblasst.



Langsam überquere ich den Kreuzweg. Auf der rechten Seite liegt ein unscheinbarer Baum- und Strauchbestand mitsamt einem nicht minder unscheinbar wirkenden Eingang. Mein erstes Ziel: der Heidefriedhof. Hier ruhen einem Infoschild zufolge seit dem 19. Jahrhundert die namenlosen Toten, deren Körper in der Heide gefunden wurden und die entweder durch eigenes Zutun oder nicht ganz unfreiwillig aus dem Leben geschieden sind. Die umliegenden Ortschaften hatten sich geweigert, für die Bestattung aufzukommen. Vor allem bei Selbstmördern war es bereits im Mittelalter nicht unüblich, sie an Wegekreuzungen oder Sümpfen zu begraben, damit sie nicht die Ruhe der Toten in der geweihten Friedhofserde störten. Da der Leichnam meist wie ein Tier verscharrt wurde, nannte man diese Form der Bestattung auch Eselsbegräbnis.
Die passende Stimmung zum Heidefriedhof liefert folgende Sage: „Es ist schon viele Jahre her, über der nächtlichen Heide standen dicke schwarze Wolken, hinter denen das fahle Licht der Mondsichel schimmerte. Mitternacht war vorüber. Im schweigenden Wald war ein Fischer aus Halle unterwegs. Er hatte seine Verwandten in Dölau besucht. Der Fischer war nicht ängstlich. Die Waldeinsamkeit machte ihm nichts aus.
Heute war ihm aber etwas unheimlich. Waren es die Schatten der hohen Föhrenstämme, die das schwache Mondlicht über den Weg legte? Oder hatte er etwas zuviel bei seinen Verwandten getrunken, so daß er hinter jedem Gebüsch sich etwas bewegen sah? Er hielt auf und schaute sich um. Aber es war nichts auffälliges zu sehen.
Aufatmend holte er seine Tabakpfeife hervor und wollte sie in Brand setzen. Da gewahrte er plötzlich, wenige Meter ihm gegenüber an einen Baum gelehnt, einen Mann. Gekleidet war dieser nur mit einem Hemd, Unterhose und Zipfelmütze. Neben ihm lag ein langes Messer. Dem Fischer fuhr der Schreck in alle Glieder.
Unwillkürlich faßte er seinen Knotenstock fester. Sollte er von seinem unheimlichen Gegenüber angegriffen werden, würde er es ihm schon zeigen. Dieser aber schien ihn gar nicht zu bemerken. Er war eifrig damit beschäftigt seine Hände zu reinigen, die mit Blut besudelt waren. Auch die Unterhose war ganz blutig.
Während der Fischer überlegte, wo er den geisterhaften Mann ansprechen oder sich schnell davonmachen sollte, schlug die Turmuhr in Nietleben. Eins, und fort war die unheimliche Gestalt. Die schwarzen Wolken am Himmel waren auch verschwunden. Der Mond streute sein Licht jetzt viel heller und freundlicher über den Wald.
Am hellen Morgen des Tages erzählte er sein nächtliches Erlebnis. Von den Leuten erfuhr er, daß vor Jahren an der genannten Stelle ein Mord begangen wurde. Den Mörder aber hat man nie gefaßt.“ (Schramm 1987, S. 13 ff.)
Noch heute gedenken die Lebenden (vor allem am Totensonntag) an die in der Heide ruhenden Unbekannten, u.a. durch kleine Engelfiguren, die am einzigen noch verbliebenden Grab des Friedhofs aufgestellt sind. Ein schöner Brauch, denke ich. Plötzlich krächzt ein Vogel und gemahnt mich, die Totenruhe nicht zu lange zu stören, zumal Wind und Regenwolken zunehmen. Es liegt eine seltsame Dunkelheit links und rechts der Waldwege. Schauerlich. Ich laufe schneller. Auf einem anderen Kreuzweg sehe ich ganz von weitem zwei Figuren, der Größe nach zu urteilen, vermutlich eine Frau mit Kind. Ansonsten bleibe ich weiter allein und habe mehr denn je das Gefühl, dass meine Schritte heimlich beäugt werden. An einer neuerlichen Wegegabelung, die mir die Entscheidung abverlangt, ob ich die Tour trotz des wenig einladenden Wetters fortsetzen möchte oder nicht, höre ich lieber auf das Schnarren der Heidegeister und kehre zwei Tage später bei Sonnenschein zurück. Auf mehr Fußgängerverkehr hoffe ich aber erst einmal weiter vergeblich und die wenigen verirrten Radfahrer nehmen von mir kaum Notiz. Ich bin froh, den Weg bei gutem Wetter fortzusetzen, denn dieser führt mich auf schmalen, steilen und vor allem verwurzelten Pfaden den Kuhberg (119 m) hinauf, wo ich kurz Aussicht und Wolken genieße. Nach weiterem Hinauf und Hinab – begleitet von nummerierten Wegesteinen und Schildern mit der Aufschrift „Naturlehrpfad“ – gelange ich zu einem ausgedehnten Gräberfeld aus der Schnurkeramik-Kultur (um 2800 bis 2050 v. Chr.). Wie aufgetürmte Strohhaufen oder Tierfellrücken ragen die Erhebungen aus dem Boden. Geisterbäume breiten die toten Arme über die Gräber. Es ist kein Ort des Erschreckens oder des Nicht-Willkommen-Seins, vielmehr ein Ort gegenseitigen Respekts zweier Welten, die zueinander gehören und das bisweilen vergessen.


Die Schnurkeramik-Zeit markierte einst den Übergang vom Neolithikum (Jungsteinzeit) zur Bronzezeit. Wo genau diese Großkultur ihren Ursprung hatte, ist aber umstritten, vermutet wird Nordosteuropa, von wo aus der Kulturtransfer u.a. bis in den mitteldeutschen Raum erfolgte. „Einiges spricht aber dafür, dass verschiedene Regionalgruppen gemeinsame Ideen und Merkmale aufgrund sich wandelnder Sozialstrukturen ausgeprägt und sich zu diesem Kulturhorizont formiert haben […].“ (Bronzerausch, S. 17) Der Name Schnurkeramik geht im Übrigen zurück auf die bevorzugte Verzierung von Töpfereiwaren jener Zeit mit Schnurabdrücken. Objekte wie Amphoren und Becher, die bei Ausgrabungen in der Dölauer Heide gefunden wurden, können heute in der Dauerausstellung des Museums für Vor- und Frühgeschichte Halle besichtigt werden.
Zum Ende meiner Tour wird mich der Weg noch zu einem weiteren Grabhügel (insgesamt sind 35 in der Heide nachgewiesen) in der Nähe der Gaststätte „Waldkater“ führen. Dort fand man keine Skelettreste, wie eine Begleittafel ausweist, dafür allerdings Scherben eines Bechers, den man der Glockenbecher-Kultur (2500 – 2050 v. Chr.) zuordnen konnte. Anders als bei der Schnurkeramik-Kultur vermutet die Forschung deren Ursprünge in Westeuropa, wiewohl auch hier nicht von einem gemeinsamen ethnischen Verbund ausgegangen werden kann, sondern von „clanartige[n] Gemeinschaften unterschiedlich kultureller Herkunft […], die gemeinsame Ideen verbanden“, u.a. metallurgische Kenntnisse zur Gewinnung und Verarbeitung von Gold und Kupfer. (Ebd. S. 45 f.) Namensgebend war hier eine Becherform, die an eine umgedrehte Glocke erinnert. Beide „Kulturen“ existieren Jahrhunderte lang nebeneinander und profitierten vermutlich vom gegenseitigen Austausch. Das Grab in der Dölauer Heide aus der Glockenbecher-Kultur war verhältnismäßig klein. Daher nehmen die Archäologen eine Hockerbestattung an, d.h. der Körper des oder der Toten wurde mit stark angewinkelten Armen und Beinen (zumeist in Nord-Süd-Ausrichtung) beigesetzt.
Ich danke indes den Geistern der Schnurkeramik-Gräber dafür, dass ich ihre Ruhestätten passieren durfte und setze meinen Weg fort, mit einer Abkürzung querfeldein, da weder meine WanderApp noch ich feststellen können, welcher der Pfade auf der digitalen Anzeige mit dem realen Weg übereinstimmt. An Wegkreuzungen muss man eine Wahl treffen: umkehren, von der Route abweichen, sich in die Irre führen lassen, bewusst eine ganz neue Richtung einschlagen oder diese dem Zufall überlassen? Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wegkreuzungen können wie Tests sein. Oder Projektionsflächen. Wie entscheidungsfreudig sind wir wirklich? Kein Wunder, dass es dem Volksglauben nach magische Orte sind. Geister, Hexen oder den Teufel soll man hier besonders einfach sehen, sie rufen oder mit ihnen verkehren können. Am Kreuzweg laufen eben alle Wege zusammen; ob diesseitige ob jenseitige. Und will man das Unsichtbare von sich fernhalten, hilft durchaus dreimaliges Spucken. Das „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“ liefert folgende Definition: „Unter den Orten, an denen […] das Übernatürliche am mächtigsten wirkt und die daher zu allerhand schützendem oder aber bösen Zauber geeignet sind, stehen die [Kreuzwege] in besonderem Ansehen. Zu ihnen gehören nicht nur die Stellen, wo sich zwei oder mehrere Wege kreuzen (Wegkreuzungen), sondern auch die Weggabelungen (Wegscheiden). Der Zauber waltet hier stets oder nur zeitweilig und unter bestimmten Bedingungen. Da erkennt man Verborgenes und Zukünftiges, erlangt Glück und Liebe oder aber Unglück und Tod; da findet man Heilung von Krankheiten, Schutz vor Gefahren aller Art, die Mensch und Vieh bedrohen, und gewinnt übernatürliche Kräfte.“ (Handwörterbuch Bd. 5, Sp. 516)
Kreuzwege wurden auch häufig zum Orakeln genutzt. Eine Praxis war das sogenannte Kreisstehen (angeblich besonders effektiv in der Christnacht, 24. auf den 25. Dezember). Wichtig ist hierfür, dass man sich neun Tage lang weder gewaschen, noch Weihwasser getrunken oder gebetet hat. Hinzu nehme man eine Haselgerte und einen schwarzen Hahn. Wenn dann der Leibhaftige erscheint und es schafft, den Stehenden aus dem Kreis zu drängen, ist dessen Seele automatisch der Hölle verfallen. Test nicht bestanden. Bleibt man aber standhaft und gibt keinen Laut von sich, erfährt man alle Todesfälle und Heiraten des kommenden Jahres. Mit einer kleinen Beschwörungsformel kann man vom Herrn der Unterwelt sogar einen Wechseltaler erzwingen. Mit diesem Taler im Geldbeutel geht einem angeblich das Geld niemals aus. Versuch oder Versuchung gefällig?
In der griechischen Mythologie gilt die Göttin Hekate, hauptsächlich bekannt für Magie (u.a. Orakelwesen) und Totenbeschwörung, als Wächterin der Wegkreuzungen, der Übergänge und der Schwellen. Wie viele habe ich davon bereits passiert? Ich kann nur schätzen, denn das Zählen habe ich längst aufgebeben. Als ich durch das Dickicht streife, fällt mir ein Zitat aus J.R.R. Tolkiens „Herr der Ringe“ wieder ein: „Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.“
Zumindest laufe ich bei Sonnenschein nicht Gefahr, auf eine Horde Ringgeister zu treffen. Bei der Wilden Jagd – dem Geisterheer, das vornehmlich in den Rauhnächten durch das Land zieht – wäre das schon etwas anderes. An Kreuzwegen können besonders Mutige den unheimlichen Zug sogar beobachten, ohne selbst zur toten Seele zu werden. Kreuzwege sind Schutzorte. Erst später lese ich, dass Sichtungen der Wilden Jagd in der Dölauer Heide bislang noch nicht dokumentiert wurden. Wohl aber soll ein einzelner Wilder Jäger hin und wieder gesichtet werden. Vor allem im November muss man vorsichtig sein. „Auf seinem Schimmel jagt er zwischen Eichen und Föhren voll wilder Lust, einen eisigen Hauch hinter sich herziehend. Das erste Ahnen des nahen Winters liegt überm Land. Der Wanderer muß sich schnell auf die Erde werfen, wenn er dem Jäger begegnet, dann tut er ihm kein Leid an.“ (Schramm, S. 31 ff.) Dieser Jäger ist nicht irgendein Jäger. Den Berichten zufolge fehlt ihm der Kopf. Einer seiner gespenstischen Anverwandten jenseits des Atlantiks hat es durch die Erzählung „Die Legende von Sleepy Hollow“ des amerikanischen Schriftstellers Washington Irving (1783-1859) sogar in Literatur und Kino zu schauriger Berühmtheit gebracht.
Vielleicht hat der Kopflose in der Dölauer Heide aber auch zu viel Geisterkonkurrenz. So berichtet eine weitere Sage von einem Zöllner, der von einem Geistlichen in die Heide verbannt wurde, weil er ständig die Lebenden heimsuchte. Ruhelos wandert er nun durch den Wald. „Am Morgen des Johannistages sitzt er klagend und heulend am Fuße des Kellerberges, an eine alte Eiche gelehnt. […] Heidewanderern, die ihn nach seinem Jammer fragen, ergeht es schlimm. Sie müssen den ganzen Tag und die Nacht bis zum nächsten Sonnenaufgang die Heide [durchqueren].“ (Schramm, S. 37)
Nach meinem ungeplanten Abstecher Querfeldein habe ich (nach einem Untergrund bestehend aus Erde und Sand) im wahrsten Sinne des Wortes wieder festen Boden unter den Füßen. Auf zum Kolkturmberg, der bereits erwähnten höchsten Heideerhebung. Vom Aussichtsturm hat man bei gutem Wetter einen wunderbaren Rundblick über Halle und Umgebung.



Vorüber an Kreuzwegen, die entweder von den Schweden während der Belagerung Halles im Dreißigjährigen Kriegs (1636) angelegt oder rege benutzt wurden (in der Heide befand sich die sogenannte Schwedenschanze), beende ich meinen Rundgang am bereits erwähnten Gasthaus „Waldkater“. Ehemals gab es im 19. Jahrhundert in seiner Nähe einen Schießstand. Und wo geschossen wird, dachte sich ein findiger Bürger, da braucht es auch Getränke für durstige Kehlen. Gezuckertes Wasser wurde zunächst in einer provisorischen Strohhütte gereicht, was sich so sehr rentierte, dass die Schankbude mit einem erweiterten Angebot nicht lange auf sich warten ließ. (Vgl. Schramm, 2001, S. 7) Der Name „Waldkater“ stammt laut aktueller Gaststätten-Homepage wohl von einer bis 1880 in der Dölauer Heide lebenden Wildkatze. Auch Wölfe hat es hier früher gegeben, ebenso angebliche Schätze, weiße und geheimnisvolle Frauen, besondere Pilze und Begegnungen mit Frau Holle. Die Heide ruft und …
die Fortsetzung folgt
Ein Beitrag von Dr. Constance Timm
Wanderempfehlung ab Tram-Haltstelle Heide-Universitätsklinikum (von Halle/Saale Hauptbahnhof mit Linien 4 u. 7 Richtung Kröllwitz); Dauer: ca. 9 km über Kuhberg, Kellerberg und/oder Bischofsberg, Kolkberg, Dauer: ca. 3 Stunden, abhängig ob man Wegewechsel einbaut oder nicht; mittelschwere Wanderung, Trittsicherheit und gutes Schuhwerk empfohlen.
Literaturhinweise:
Hanns Bächtold-Stäubli/Eduard Hoffmann-Krayer (Hrsg.). Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, Bd. 5. Walter de Gruyter: Berlin/New York 1987.
Hans Joachim Schramm. Von der Dölauer Heide bis Rothenburg an der Saale. Sagen – Bräuche – Geschichten. Sagenhafte Heimat. Heft 1. Verlag Bodo Schwarzberg: Hall (Saale) 2001.
Regine Maraszek, Arnold Muhl, Bernd Zich (Hrsg.). Bronzerausch. Spätneolithikum und Frühbronzezeit. Begleitheft zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 4. hrsg. v. Harald Meller. Halle (Saale) 2021.
Sagen der Dölauer Heide. Alte Erzählungen und Geschichten aus dem halleschen Stadtforst. Gesammelt, neu erzählt und illustriert von Hans-Joachim Schramm. Halle 1987.
© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie





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