“Vom Eise befreit …” – Mythische Ostergedanken

Liebe Leserinnen und Leser,

allmählich scheint sich nun doch in diesem Jahr der Winter hinfortzuschleichen und den wohligeren Gedanken an den Frühling Platz zu schaffen. Grund genug, um sich bei allen Lesehungrigen, Bibliophilen, Kulturinteressierten und Neugierigen für die nun schon beinahe fünf Jahre währende Treue zu bedanken. Der MYTHO-Blog ist für uns eine Herzenssache, aber er wäre nichts ohne Sie! Daher haben wir anlässlich des 280. Beitrags ein wenig in unserem beachtlich gewachsenen Archiv gekramt und ein paar historische und mythische Fakten über das Osterfest zusammengetragen.

Halten Sie also nach dem Osterhasen Ausschau und starten Sie gut in den Frühling!

Ihr Team vom MYTHO-Blog

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Phönix aus der Asche? Von den Verwicklungen einer Auferstehung

Den meisten fallen Klassiker wie “Krieg und Frieden” oder “Anna Karenina” ein, wenn von Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (1828-1910), auch bekannt als Leo Tolstoi, die Rede ist. Sein 1899 unter dem Titel “Woskressenije” (Auferstehung) erschienener dritter und letzter Roman, der als Fortsetzungsgeschichte den Weg in die Öffentlichkeit fand, stieß in der literarischen Welt seiner Zeit zwar auf ein breites Echo und wurde nachfolgend mit zahlreichen Übersetzungen, Verfilmungen sowie Theater- und Hörspieladaptionen gewürdigt, doch steht das Werk bis heute im Schatten seiner berühmten Vorgänger. Zu Unrecht.

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