Verschwörungsmythen

Will man sich mit dem Thema Verschwörungsmythen näher beschäftigen, erscheint es sinnvoll, zunächst zu klären, was eigentlich eine Verschwörung ist. Der Duden definiert eine Verschwörung als „gemeinsame Planung eines Unternehmens gegen jemanden oder etwas (besonders gegen die staatliche Ordnung)“ (www.duden.de). In der Tat enthält diese sehr kurze Bestimmung schon wichtige Elemente dessen, was eine Verschwörung ausmacht, nämlich erstens, dass sich mehrere Akteure zusammentun, um zweitens gegen jemanden oder gegen eine Institution/Ordnung etc. zu handeln. Dennoch ist eine solche Definition unvollständig, weil sie (mindestens) drei zentrale Aspekte unberücksichtigt lässt:

  1. Die Absprache und Vorbereitung des gemeinsamen Handelns findet im Geheimen statt.
  2. Das Handeln richtet sich gegen eine höhere oder mächtigere, in jedem Falle zur Zeit der Verschwörung in Machtposition befindliche Instanz.
  3. Das Handeln erfolgt außerhalb der etablierten Regeln und kann daher als illegitim angesehen werden.

Eine Verschwörung ist also immer subversiv und gegenüber dem Etablierten destruktiv. Insofern hat das Wort auch einen negativen Beiklang (= negative Konnotation). Darüber hinaus besitzt der Begriff noch die Bedeutungskomponente, dass es sich um ein Vorhaben mit größeren Dimensionen und Folgen handelt. Dies unterscheidet eine Verschwörung von einer Intrige.

Typisch für Verschwörungen ist ferner der überschaubare Kreis der an den Planungen Beteiligten, d.h. der verantwortlichen Akteure. Auf Grund der Geheimhaltung, die für die Vorbereitung, bisweilen aber auch für die Realisierung einer Verschwörung essenziell ist, fällt der Nachweis, dass eine solche vorliegt, schwer. Die Behauptung einer Verschwörung kann also leicht Ansatz für Verdächtigungen, Unterstellungen und Mutmaßungen sein.

Schon immer haben Verschwörungen das politische Geschehen beeinflusst. Während Revolutionen oftmals langfristige gesellschaftliche Krisen zugrunde liegen, die dann durch initiale Ereignisse zur Entladung gebracht und von breiteren gesellschaftlichen Schichten oder Gruppen getragen werden, gehen Umsturzversuche und gelungene Putsche durch eine kleine Gruppe von Personen nahezu durchweg auf Verschwörungen zurück.

Schon in der Antike waren Verschwörungen im politischen Leben präsent. Die gescheiterte so genannte Pagenverschwörung im Jahre 327 v. Chr. richtete sich gegen Alexander den Großen, der von sieben Pagen erstochen werden sollte. Bekannt ist auch die Catilinarische Verschwörung, mit der der Senator Lucius Sergius Catilina in Rom im Jahre 63 v. Chr. die Macht an sich reißen wollte. Der Philosoph und Politiker Marcus Tullius Cicero hielt zur Anklage gegen Catilina vier berühmt gewordene Reden (Orationes in Catilinam).

Von den tatsächlichen Verschwörungen abzugrenzen sind aber Verschwörungstheorien. Dabei handelt es sich um Behauptungen über angebliche Verschwörungen. Weil solche – oftmals sehr komplexen – Konstrukte von vermeintlichen Verschwörungen einer rationalen Grundlage entbehren, spricht man häufig auch von Verschwörungsmythen. Der Begriff Verschwörungstheorie suggeriert hingegen eine wissenschaftliche Grundlage, die hier nicht gegeben ist. Das bedeutet aber nicht, dass nicht auch in den Argumentationen der Anschein von Wissenschaftlichkeit erweckt werden soll. Verbunden sind die Argumentationen häufig mit geschlossenen Weltbildern, so dass auch der Begriff Verschwörungsideologie in der Literatur gebraucht wird.

In solchen Mythen sind Verschwörungen Ausgangspunkt für alle möglichen Ereignisse und Zustände, die nur schwer erklärbar sind. Durch die Rückführung auf eine Verschwörung können sie scheinbar plausibilisiert werden. Nicht ins Bild passende Phänomene, die als Gegenargumente angeführt werden könnten, werden als bewusste Ablenkungsmanöver der Verschwörer und damit als Tarnung vermeintlich dechiffriert. Konsequenz dessen ist, dass solche Verschwörungsmythen (zumindest aus Perspektive derjenigen, die sie vertreten und verbreiten) nicht widerlegbar sind.

Gemeinsam ist allen Verschwörungsmythen die Vorstellung, dass geheime Mächte die Wirklichkeit in negativer Absicht in ihrem Sinne beeinflussen. Dies ist die Grundlage für ein geschlossenes Weltbild (ein Theoriengebäude, Mythengeflecht), in dem nichts aus Zufall geschieht, sondern alles auf die initiale Verschwörung und das negative Wirken der Verschwörer zurückzuführen ist. Disparate, also nicht ursächlich zusammenhängende Referenzen (Zitate, Hinweise auf ähnliche Phänomene in der Vergangenheit, vermeintliche [„alternative“] Fakten usw.) werden als Beweise für die Richtigkeit der Behauptungen angeführt. Dargestellt werden die Behauptungen als einzige Wahrheit. Verbunden sind die Aussagen über die Verschwörungen in der Regel mit einem klaren Feindbild, einer klaren Einteilung der Welt in Gut und Böse. Dieses Schwarz-Weiß-Denken unterstützt dann auch die oft als Beweis angeführte Einfachheit und Offenkundigkeit der Verschwörungsbehauptungen. Wichtiges Element in Verschwörungsmythen ist überdies der Hinweis auf die Übermacht des Bösen, das hinter der Verschwörung steckt und gegen das man sich zur Wehr setzen müsse. Menschen, die Verschwörungsmythen in die Welt setzen oder verbreiten, können sich so nicht nur als Apostel der Wahrheit und als Kundige höheren, weil geheimen Wissens darstellen, sondern sich auch als moralisch gerechtfertigte Widerstandskämpfer und Retter und Aufklärer der Menschheit inszenieren.

Für die Anhänger von Verschwörungsmythen werden die speziellen, ja abstrusen Behauptungen und Argumentationsstränge, die ja auf vermeintlich Geheimes zurückgehen, auch als Teil einer eigenen Auszeichnung gesehen. Die eigene Minderheitenposition und der gesellschaftliche Widerstand (u.a. in Form von Gegenargumenten) führen nicht zur Reflexion der eigenen Standpunkte, sondern bestärken Verschwörungsgläubige in ihrer Ansicht, höheres und nicht allgemein verbreitetes Wissen zu besitzen.

Gerade weil Verschwörungen geheim sind, sind solche Behauptungen leicht aufzustellen, aber schwer zu entkräften. Sie besitzen eine besondere Brisanz, weil sie das Potenzial haben, das gesellschaftliche Zusammenleben zu vergiften, Misstrauen zu säen und die staatliche Ordnung, Institutionen oder gesellschaftliche Gruppen zu diskreditieren. Dies kann von politisch extremen Gruppierungen, aber auch von fremden Staaten (im Sinne einer virtuellen Kriegsführung) gezielt ausgenutzt werden, um Gesellschaften und Staaten zu spalten und zu destabilisieren. Aus diesem Grunde wird die Gefahr von Verschwörungsmythen im politischen Raum sehr ernst genommen. So hat beispielsweise die EU-Kommission in Zusammenarbeit mit der UNESCO eine eigene Internet-Seite zur Aufklärung über Verschwörungsmythen eingerichtet (s.u.).

Wie die Geschichte zeigt, werden Verschwörungsmythen im Dienste einer politischen Ideologie bisweilen sogar zur Legitimation konkreten politischen Handelns herangezogen. Beispielsweise baute der Nationalsozialismus auf der von Hitler vielfach apostrophierten angeblichen jüdischen Weltverschwörung auf, die Teil der Legitimation für das antisemitische Handeln des NS-Regimes war. Auch der angebliche Röhm-Putsch im Jahre 1934, in dessen Folge nicht nur die SA entmachtet wurde, sondern auch zahlreiche Personen aus der SA-Führung (einschließlich des SA-Führers Ernst Röhm) ermordet wurden, basierte auf der Verbreitung von Aussagen über eine vermeintliche Verschwörung.

Besondere Konjunktur haben Verschwörungsmythen in Krisen- und Umbruchszeiten, in denen überkommene gesellschaftliche Routinen und Gewissheiten infrage gestellt werden. So kursieren seit dem 11. September 2001 zahlreiche Verschwörungsmythen, die die Ursachen für die damaligen Ereignisse im Wirken dunkler Mächte, einflussreicher Wirtschaftskreise oder auch jüdischer Organisationen sehen wollen. Insbesondere antisemitische Strömungen sind bei diesen Verschwörungsmythen stark verbreitet.

In der jüngeren Vergangenheit hat gerade das Thema der Corona-Pandemie zahlreiche Verschwörungsmythen entstehen lassen. Auch hier werden wieder ähnliche Akteure als Urheber des Virus, der pandemischen Verbreitung oder auch der staatlichen Maßnahmen gegen die Pandemie identifiziert. Neben interessierten Regierungskreisen, die die Pandemie angeblich nutzen wollen, um Freiheitsrechte dauerhaft einzuschränken oder gar aufzuheben, sind es beispielsweise die Pharmaindustrie oder auch wirtschaftlich Einflussreiche wie Bill Gates, die der Urheberschaft der Pandemie bezichtigt werden, um sie für ihre kommerziellen Interessen zu nutzen. Daneben gibt es esoterische und fantastische Ideen, die zur Grundlage von Verschwörungen gemacht werden, wie beispielsweise das Wirken von Außerirdischen oder von vermeintlichen Echsenmenschen (Reptiloiden).

Eine Gruppe, für deren politische Überzeugungen der Glaube an Verschwörungen geradezu unabdingbar ist, sind die Reichsbürger. Diese haben im letzten Jahrzehnt verstärkt öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Auch an Protesten gegen staatliche Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie waren Reichsbürger von Anfang an beteiligt. Auf Internetseiten verbreiten sie insbesondere die Vorstellung, dass die Corona-Pandemie Teil einer auf das Weltwirtschaftsforum zurückgehenden Verschwörung sei, deren Ziel ein Polizeistaat darstelle, ja sogar die Errichtung einer globalen Diktatur, verbunden mit der Versklavung der Menschheit. Bisweilen wird in diesem Zusammenhang auch von einem geplanten Völkermord gesprochen, von Menschenzuchtprogrammen oder der Entwicklung von hybriden Wesen aus Mensch und Maschine (Bioroboter) im Zuge der Digitalisierung. Dabei knüpfen Reichsbürger an bereits ältere Verschwörungsmythen an, die von einer vermeintlichen „Neuen Weltordnung“ oder dem geplanten Austausch der Bevölkerung („Großer Austausch“) sprechen.

Dass gerade die Reichsbürgerszene mit der Verbreitung von Verschwörungsmythen zur Corona-Pandemie aktiv ist, liegt insofern nahe, als die von ihnen gepflegte Vorstellung von einer Fortexistenz des Deutschen Reiches und einer Illegitimität der Bundesrepublik Deutschland essenziell auf Verschwörungsmythen aufbaut. Damit ist eine grundlegende Anschlussfähigkeit für andere Verschwörungsmythen bereits gegeben.

Die Reichsbürger sind keine homogene Gruppe. Vielmehr ist die Szene stark fragmentiert, was nicht zuletzt daran liegt, dass es unterschiedliche Ansichten gibt, in welcher Form das Deutsche Reich heute noch existiere, aber auch deswegen, weil jede der Gruppen sich für die einzig wahren und legitimen Vertreter des Deutschen Reiches hält. Gemeinsam ist allen Teilen der Szene aber, dass sie die Existenz der Bundesrepublik Deutschland als Staat bestreiten. Ein geläufiges Narrativ der Reichsbürgerszene ist, dass die Bundesrepublik eine GmbH sei. Zum Beleg wird u.a. angeführt, dass schon die Bezeichnung „Personalausweis“ zeige, dass die Bürger als Angestellte (Personal) dieser Firma verstanden würden. Bausteine der Argumentation, dass das Deutsche Reich weiterexistiere, sind ferner unter Verweis auf die Bezeichnung „Grundgesetz“ die Behauptung, dass die BRD keine Verfassung habe, sowie der Hinweis darauf, dass es keinen Friedensvertrag gebe und insofern der Kriegszustand (des Zweiten Weltkrieges, in manchen Gruppen sogar des Ersten Weltkrieges) fortdaure. Ferner greifen Reichsbürger gerne auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes aus dem Jahre 1973 zurück. Darin führt das Gericht aus:

„Es wird daran festgehalten (vgl z.Bsp. BVerfG, 1956-08-17, 1 BvB 2/51, BVerfGE 5, 85 <126>), daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht ‚Rechtsnachfolger‘ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich‘, – in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch‘.“ (2 BvF 1/73)

Dieses Urteil erfolgte im Zusammenhang mit der Unterzeichnung des Grundlagenvertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Der letzte Teil des obigen Zitates wird von Reichsbürgern in der Regel ausgelassen, um allein die These einer Fortdauer des Deutschen Reiches zu bestätigen.

Welche Kräfte der deutschen Bevölkerung vorgaukelten, dass die Bundesrepublik Deutschland ein legitimer Staat und keine GmbH sei, wird von Reichsbürgern unterschiedlich beantwortet. Den meisten Erklärungen ist aber gemeinsam, dass hierfür neben den Siegermächten, die weiterhin ein geheimes Besatzungsregime in Deutschland aufrecht erhalten wollten, auch recht unkonkret irgendwelche interessierten Kreise verantwortlich gemacht werden, seien es verschworene korrupte Politiker, seien es nationale oder internationale Wirtschaftsmagnaten oder eine jüdische Weltregierung. Insbesondere der offenkundig antisemitisch motivierte Bezug auf eine angebliche jüdische Weltverschwörung, Weltregierung o.Ä. ist eine Gemeinsamkeit reichsbürgerlicher Verschwörungsmythen mit früheren Verschwörungsmythen. Die Überschneidungen mit rechtsextremen Narrativen sind hier offenkundig. Welchen Anteil Rechtsextreme an der Reichsbürgerszene haben, ist allerdings umstritten.

Abschließend stellt sich noch die Frage, warum heute in einer Gesellschaft, die sich als aufgeklärt versteht, dennoch Verschwörungsmythen zahlreiche Anhänger finden. Angesichts der Komplexität und Vielschichtigkeit der heutigen Lebenswelten stellen einfache Erklärungen und Wirkungszusammenhänge offensichtlich eine attraktive Alternative dar. Auch nimmt in den letzten Jahren und Jahrzehnten die Bedeutung von identitätsstiftenden und zugleich Grenzen ziehenden und damit Halt gewährenden Konzepten wie „Heimat“ oder „Nation“ immer weiter zu, was im Kontrast zur fortschreitenden Entgrenzung im Zuge der Globalisierung als Indiz für das Bedürfnis nach Schutz und Geborgenheit gesehen werden kann. Gesellschaftliche Herausforderungen und Bedrohungen, wie die Finanzkrise, die Flüchtlingsbewegungen oder auch die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen stehen dem entgegen und es erscheint tröstlich, sie auf vermeintlich einfache Ursachen zurückzuführen und damit handhabbar machen zu können. Wie alle Mythen dienen so auch Verschwörungsmythen der Vereinfachung (Komplexitätsreduktion), der Welterklärung und der Orientierung, und zwar – ebenso wie Mythen allgemein – unter Rückgriff auf höhere Mächte. Zugleich führt der Glaube an sie zu (vermeintlich) elitärem Wissen und ist so wichtiger Teil der Selbststilisierung der Verschwörungsanhänger.

Ein Beitrag von Prof. Georg Schuppener


Georg Schuppener ist Sprachwissenschaftler, Naturwissenschaftshistoriker und promovierter Mathematiker. Er lehrt an Universitäten in Deutschland, Tschechien, Russland und der Slowakei. Seit 2011 ist er Professor in Ústí nad Labem. 2002 erhielt er den Theodor-Frings-Preis der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen interdisziplinären Forschungsschwerpunkten zählen Sprachgeschichte (Sprachwandel und Sprachvariationen), Soziolinguistik, mythologische Literatur sowie die Geschichte der Mathematik und Volkskunde.


Literaturhinweise:

Mezenthin, Christian (Hrsg.): Phänomen Verschwörungstheorien. Psychologische, soziologische und theologische Perspektiven. Zürich 2019 (Theologischer Verlag Zürich)

Pfahl-Traughber, Armin: Freimaurer und Juden, Kapitalisten und Kommunisten als Feindbilder rechtsextremistischer Verschwörungsideologie vom Kaiserreich bis zur Gegenwart, in: Backes, Uwe (Hrsg.): Rechtsextreme Ideologien in Geschichte und Gegenwart. Köln, Weimar, Wien 2003 (Böhlau Verlag), S. 193-234

Raab, Marius Hans/Carbon, Claus-Christian/Muth, Claudia: Am Anfang war die Verschwörungstheorie. Berlin 2017 (Springer)

Schuppener, Georg: Die Schatten der Ahnen. Germanenrezeption im deutschsprachigen Rechtsextremismus. Leipzig 2021 (Edition Hamouda)

Wilking, Dirk (Hrsg.): „Reichsbürger“. Ein Handbuch. Potsdam 2015 (Demos. Brandenburgisches Institut für Gemeinwesenberatung)

Informationen der EU-Kommission zur Verschwörungsmythen: https://ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/coronavirus-response/fighting-disinformation/identifying-conspiracy-theories_de


Hinweis: Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit dem von der Tschechischen Forschungsförderungsagentur (GAČR) geförderten Projekt „Sprachliche Spezifika der Reichsbürgerbewegung“ (GAČR 22-00551S).


© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.

Titelbild von Pete Linforth auf Pixabay

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