Vom Zauber „Weißer Göttinnen“ und „Flüsterhexen“

Handauflegen, Zauberei und oft der Hexerei beschuldigte Wunderheiler erleben vor allem in Zeiten gesellschaftlicher wie individueller Verunsicherung und verspürter innerer Leere ein wachsendes Interesse. Dazu gehören übernatürliche Phänomene wie Magie, Wunderheilung und Wahrsagen, die alle insgesamt eine Art Flucht aus einer immer weniger durchschaubaren realen Welt ins Übernatürliche, Irrationale, Mythische versprechen.

Viele Menschen hoffen auf diese Weise Geborgenheit, körperliche und seelische Heilung zu finden. Der Glaube an Irrationales, Übernatürliches, Mythisches, ja Dämonisches kann zuweilen auch als ein Versuch angesehen werden, sich die Welt erträglicher, auf eine andere, einfachere Art und Weise erklärbar zu machen. Dieser Glaube scheint auch einer Sehnsucht nach vereinfachten Schwarz-Weiß-Erklärungen zu entsprechen. Es wird dabei nach Interpretationen und Deutungen von Erscheinungen gesucht, die scheinbar in der Sternenkunde, in der Magie und Zauberei gefunden werden. Dabei soll vor allem die weiße Magie auf energetische Weise, ganz im Stillen und Unsichtbaren wirken; sie erscheint als die „hohe Kunst“, die mit magischen, also nicht wissenschaftlich erklärten, geheimnisvollen, oft übernatürlichen Kräften umzugehen weiß. Wer sich auf die weiße Magie einlässt, begibt sich oft auf einen Weg zurück zur Natur, aber auch zu sich selbst. Die Seele scheint sich dabei zurück zu ihrem göttlichen Ursprung zu bewegen. Das uralte Wissen um unsichtbare  Mächte, um magische Rituale und Substanzen ist in den meisten Kulturen und Glaubensrichtungen anzutreffen, es äußert sich u.a. auch in esoterisch-spirituellen Erscheinungen.

Auch heute pilgern zahlreiche Menschen zu Zauberern, (Kräuter-)Hexen und Wunderheilern. Neben plausiblen, oft vereinfachten Erklärungen unserer Welt und unseres Seins, wird häufig auch eine körperliche wie seelische Heilung erhofft. Im Unterschied zur schwarzen Magie kommt der weißen Magie wie auch magischen Ritualen eine besondere Faszination zu. Der neue Kult um Wunderheiler, Zauberer und Hexen wurzelt zumeist in „grauer Vorzeit“, im heidnischen Glauben, im vorchristlichen Brauchtum.

Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf einen Film der Regisseurin und Oscar-Preisträgerin Agnieszka Holland: „Charlatan“/“Šarlatán“ (2020), eine Gemeinschaftsproduktion Polens, Tschechiens, Irlands und der Slowakei).[1]  Hollands Film war der tschechische Anwärter für den besten internationalen Film zur Oscar-Verleihung im Jahre 2021. Zunächst scheint der Film sich als ein historisches Drama über den begnadeten tschechischen Wunderheiler Jan Mikolášek darzustellen, der Hunderte seiner Patienten mit Mitteln einer „alternativen Medizin“ in der Tschechoslowakei der 50er Jahre heilte. Das kommunistische Regime wird dem Scharlatan, der seine Ausbildung bei einer alten Wunderheilerin aus seinem Heimatdorf  erhalten hat, wie auch seinem Assistenten immer gefährlicher. Mikolášek wird vorgeworfen, auch Nazis behandelt zu haben und nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tschechoslowakei  ein kommunistisches Parteimitglied vergiftet zu haben. Jedoch hatte es diesen „Patienten“ in Wahrheit nie gegeben. Hollands Filmdrama greift mehrere Tabuthemen zugleich auf. Dazu gehört in erster Linie der Umgang scheinbar unpolitischer Personen mit den Mechanismen totalitärer Macht und die Thematisierung verbotener homoerotischen Beziehungen in der kommunistischen Tschechoslowakei, so zwischen dem tschechischen Wunderheiler und seinem Assistenten, deren nicht akzeptierten gesellschaftlichen Normen, ihre „widernatürliche“ Beziehung und Extravaganzen wie auch ihre instabilen Beziehungen zu „Gönnern“ und „Wohltätern“ rufen Neid, Missgunst und Hass hervor. Und so war es leicht, sie der Zauberei und Hexerei zu beschuldigen und aus der sozialistischen Gesellschaft auszuschließen.

Blicken wir exemplarisch auf  die Literatur, die sich des genannten Themas annimmt. Dabei soll an erster Stelle ein literarisches Werk der tschechischen Bestseller-Autorin, Dramatikerin und Kunsthistorikerin Kateřina Tučková in den Mittelpunkt gestellt werden. Mit ihrem Debütroman „Výhnání Gerty Schnirch“ (2009), in der deutschen Übersetzung von Iris Milde „Gerta. Das deutsche Mädchen“ (2018), wurde Kateřina Tučková auch in den deutschsprachigen Ländern bekannt. Es ist ein überaus mutiges literarisches Werk, in dem die Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung von Brno/Brünn mit dem Brünner Todesmarsch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs thematisiert wird.

Ein weiterer Roman Tučkovás, „Žítkovské bohynĕ“ (2012), in der Übersetzung von Eva Profousová „Das Vermächtnis der Göttinnen“ (2015), ist eine merkwürdige Geschichte aus den Weißen Karpaten. In dieser abgelegenen Gegend wurden seit 1630 zahlreiche Hexenprozesse geführt. Kateřina Tučková verbindet in ihrem „historischen Roman“ meisterhaft Fakten aus der Gegenwart und Vergangenheit mit literarischer Fiktion.

„Weit oben zwischen den Hügeln der Weißen Karpaten lebten seit jeher Frauen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Sie konnten heilen und halfen bei allen möglichen Plagen, gaben Rat in misslichen Lagen und konnten angeblich auch in die Zukunft schauen. Sie kannten sich nicht nur mit Heilpflanzen aus, sondern besaßen chiropraktische Fähigkeiten und magische Kräfte. Man nannte sie Göttinnen.“

Es geht somit um weise Frauen, die über magische Kräfte verfügten. Es waren Wahrsagerinnen, die in abgelegenen Dörfern an der Grenze von Mähren und der Slowakei lebten. Seit dem 6. Jahrhundert hatten sie ihr Können von einer Generation auf die andere weitergegeben, bis das kommunistische Regime ihre Tätigkeit mit brutaler Gewalt unterband. Die Menschen, die sich auf den Weg zu diesen „Weißen Göttinnen“ machten, glaubten an ihre übernatürlichen Kräfte, an ihr umfassendes Wissen über Heilpflanzen und unterschiedliche Heilpraktiken. Dabei kann die Bezeichnung „Göttinnen“ auf vorchristliche, heidnische Zeiten zurückgeführt werden. Einige dieser weisen Zauberinnen vermochten auch Auskunft über die Zukunft zu geben; sie waren des Weiteren für „Liebesmagie“ und die Ausübung von „Liebeszauber“ bekannt. Die Handlung des Romans basiert auf wahren Ereignissen. Mehr als drei Jahre hatte Kateřina Tučková an ihrem Buch gearbeitet, hatte nach Geschichten und Zeugnissen, nach Ereignissen und Spuren in Archiven und Nachlässen gesucht.

Die fiktive Hauptgestalt des Romans, Dora Idesová (Jahrgang 1958), eine Skeptikerin und Forscherin, ist die letzte der „Weißen Göttinnen“. Als Kind hatte sie erleben müssen, wie ihre Tante Terésie Surmenová, auch Surmena genannt, bei der sie nach der Ermordung ihrer Mutter mit ihrem kleinen Bruder aufgewachsen war, als „fortschrittsfeindliche, kleinbürgerliche Person“ zu Beginn der 1970er Jahre in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Dort wurde sie mit falschen Medikamenten und Elektroschocks „behandelt“ und schließlich ermordet. Erst im Ergebnis von Recherchen in nunmehr geöffneten Geheimarchiven in Tschechien und Polen begreift Dora, dass ihre Tante, so wie auch die anderen „Göttinen“ als Feinde des „Sozialismus“ verfolgt, als geisteskrank eingesperrt und schließlich aus dem Wege geräumt wurde. Dora hatte Ethnographie studiert und mit dem Schreiben einer umfassenden Studie über die „Weißen Göttinnen“ begonnen. Damit wollte sie auch das ihr bis dahin weitgehend unbekannte Schicksal ihrer Familie erforschen. Ende der neunziger Jahre entdeckt sie im Archiv des Innenministeriums eine Akte der tschechoslowakischen Staatssicherheit über einen besonderen „Feind von innen“: es war ihre Tante Surmena. Kateřina Tučková schließt mit ihrem Roman an eine Tradition nicht nur der tschechischen Literatur an, die kommunistische Herrschaft zu entlarven und ihre Machtausübenden bloßzustellen. Dabei diente die Hexenverfolgung der frühen Neuzeit als eine Parallele, sie wurde als eine Form der öffentlichen Anklage genutzt.

Eine Spur in den gefundenen Archivmaterialien führte u.a. zu den unter Heinrich Himmler angelegten Hexenkarteien. Ziel des Himmlerschen Sonderauftrags war die Erfassung sämtlicher bekannten Daten über alle geführten Hexenprozesse in einer gesonderten Kartothek. So hatten auf die Hexen angesetzte nationalsozialistische Forscher wie Hermann Max Rudolf Levin, Leiter des Himmlerschen „Hexen-Sonderauftrags“ und Friedrich Norfolk, eigentlich Friedrich Ferdinand Soukup, Schriftsteller und Mitglied des Sicherheitsdienstes der NSDAP, den Auftrag, (pseudo-)wissenschaftliche Untersuchungen der Hexenverfolgung vorzunehmen. Dabei sollten Belege dafür gefunden werden, dass gemeinsame jüdisch-christliche Wurzeln der katholischen Kirche Hintergrund für die Hexenverfolgungen gewesen seien. In diesem Zusammenhang wurde gehofft, Material über eine heidnisch-altgermanische Volkskultur, eines altgermanischen Brauchtums zu finden, Zeugnisse, die angeblich durch die Hexenverfolgung der Katholischen Kirche vernichtet werden sollte.

Mit diesen „Forschungen“ sollte die deutsche Überlegenheit, die deutsche Herrschaft nachgewiesen werden. In der Zeit des Stalinismus wurden die „Göttinnen“ sowohl als fromme Katholikinnen als auch als Anhängerinnen eines übersinnlichen Zauberglaubens doppelt verfolgt. Darüber hinaus hatte auch die katholische Kirche in ihnen eine bestehende Gefahr und wachsende Bedrohung gesehen. Ihr auf heidnischem, „unchristlichem“ Wissen beruhender Hexenzauber sollte unter Gewaltandrohung ebenso wie die Weitergabe ihres rückschrittlichen Aberglaubens unterbunden werden. Der stoffliche Hintergrund des Romans von Kateřina Tučkovás überschreitet damit deutlich die eigene Familiengeschichte; der interessierte Leser wird zunehmend neben der kleinen (Familien-)Geschichte mit der großen Landesgeschichte konfrontiert. Der Bestseller der tschechischen Autorin wurde in mehr als 17 Sprachen übersetzt und auch für die Theaterbühne in Form einer Kriminalgeschichte adaptiert. 2012 gewann Tučkovás Roman den bedeutenden tschechischen Leserpreis „Magnesia Litera“ und wurde auch mit dem namhaften Josef Škvorecký-Preis ausgezeichnet.

Es scheint wichtig, Kateřina Tučkovás Buch in einem den nationalen tschechischen Rahmen überschreitenden Zusammenhang zu sehen. Deshalb soll kurz auf ähnliche Probleme im östlichen slawisch-baltischen Grenzraum verwiesen werden. Zu vergleichbaren „Phänomenen“ im Zusammenhang mit den „Weißen Göttinnen“ gehören die geheimnisvollen „Flüsterhexen“ (szeptuchy) mit ihrem weit über die Grenzen der traditionellen „Schulmedizin“ reichendem magischem Wissen, ihren Heilmethoden und Ritualen.

Ähnlich wie Tučovás „Weiße Göttinnen“ leben auch die „Flüsterhexen“ in einer abgelegenen Region, und zwar im östlichen Grenzgebiet Polens, ganz dicht an der Grenze zu Belarus. Es sind Heilpraktikerinnen, die sich bis heute eines großen Zulaufs erfreuen. Die in kilometerlangen Schlangen wartenden Menschen hoffen bei ihnen körperliche wie seelische Heilung zu finden. Heilkräuter, Wachs, Brot, Wasser und Milch sollen ebenso wie Beschwörungen und Gebete helfen. Dabei werden vorchristliche Heilpraktiken mit orthodoxen Beschwörungen und Gebeten verbunden. Die „Flüsterhexen“ geben sich überzeugt, dass ihre Begabung direkt von Gott komme, dass all das, was sie nicht mehr in der Lage sind zu verrichten, von Gott übernommen und fortgeführt würde. Die in ihren Wohnungen heilenden und betenden „Flüsterhexen“ sind bereits hoch betagt, Nachfolger zu finden erweist sich als überaus schwierig. Aus diesem Grunde werden sie wohl die letzten noch lebenden „Flüsterhexen“ sein.

Die geheimnisvolle, kaum zu ergründende Tätigkeit dieser Frauen regt Schriftsteller und Schriftstellerinnen immer wieder an, sich mit ihnen künstlerisch-literarisch auseinanderzusetzen. Im polnischen Kulturkontext gehören wenigsten zwei noch nicht ins Deutsche übersetzte Werke dazu: 1. Szeptucha  (2021), Die Flüsterin oder Flüsterhexe von Katarzyna Berenika Miszczuk. Es ist ein Buch, in dem die Vision eines modernen Polens vorgestellt wird, ein Land, das in Wahrheit jedoch die christliche Taufe im Jahre 966 nur unvollkommen und oberflächlich angenommen hat. Deshalb leben vorchristliche, heidnische  Traditionen und Götter, mythische Wesen, Bräuche, Rituale und Feste bis heute weiter. Die Flüsterhexen werden in Miszczuks Buch von der zentralen Romanfigur Gosława Brzóska verkörpert, die nach dem Abschluss eines Medizinstudiums ein Praktikum bei einer Heilpraktikerin namens „Baba Jaga“ (sic!) absolviert.

Als eine „Perle“ unter den polnischen Werken über Zauberer, Wunderheiler und Flüsterhexen gilt das Buch von Joanna Łańcucka, Stara Słaboniowa i spiekładuchy (2022), (Die alte Słaboniowa und die Geisterwesen), das sich von Miszczuks Szeptucha allein schon sprachlich unterscheidet. So nimmt die Autorin mit der Gestalt der alten Słaboniowa nicht nur vorchristliche Mythen und Rituale, sondern auch den regionalen Dialekt, die besondere Terminologie der Wunderheilerin wie auch die Beschwörungen altslawischer mythischer  Wesen auf. Es sind Wesen, die einst unter und mit den Polen gelebt hatten und in den „archaischen Dorfgemeinschaft“ des Grenzlandes unvergessen bleiben. Mit Hilfe solcher mythischen Wesen gelingt es den Alten, unheilbare Krankheiten auf wundersame Weise zu heilen und beängstigende Alpträume zu vertreiben.

Erwähnt werden soll auch noch ein weiteres Werk, das den „Flüsterhexen“ gewidmet ist, „Šeptuchy“ (2019) der slowakischen Schriftstellerin Alena Sabuchová. Zentrale Protagonistin ist Dorota, die im polnischen Podlasien, in dieser magischen Welt im Grenzgebiet von Polen, Belarus und Litauen aufwächst. Dort, wo sich Christliches und Heidnisches kreuzt, wo westliche Kultur, lokale Folklore und Brauchtum friedlich miteinander auskommen, üben „Flüsterhexen“ mit Hilfe Gottes bis tief in die heidnische Vorzeit zurückreichende weiße Magie aus. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auch auf Filme über die Flüsterhexen, so beispielsweise auf „Magia Podlasie. Szeptuchy“ (Die Magie Podlasiens. Die Flüsterhexen)“ aus dem Jahr 2024.

Das Portal „SLAVIC BOOK“ verweist im Zusammenhang mit den genannten Werken der polnischen Literatur über die „Flüsterhexen“ ausdrücklich auf Kateřina Tučkovás „Weiße Göttinnen“. Hervorgehoben wird dabei die von der tschechischen Schriftstellerin erreichte historische und kulturgeschichtliche Tiefe, die sich u.a. auch in der kontinuierlichen Weitergabe von Wissen, Heilmethoden und Praktiken zeige.

Es gibt zahlreiche weitere literarische Werke, die über magische Welten und besonders begabte Frauen erzählen, die nicht unmittelbar als Wunderheilerinnen, Flüsterhexen oder Göttinnen zu erkennen sind. Zu ihnen kann das Buch Prawiek i inne czasy (1996) der polnischen Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk gezählt werden, das unter dem Titel Ur und andere Zeiten  in deutscher Sprache (2000) zugänglich ist. Die Schauspielerin Ursula Karven schreibt in ihrem Buch „Hexenzauber, Göttinnen und weiße Magie“ (2022) wie uralte Bräuche, Rituale und Essenzen für unser heutiges Leben in Zeiten großer Unsicherheit genutzt werden können. Die erwähnten literarischen Werke geben dagegen aufschlussreiche Einblicke in wichtige Abschnitte einer bis dahin weitgehend unbekannten bzw. ausgesparten, oft mit Tabus belegten Landes- und Kultur- und Geistesgeschichte unserer östlichen Nachbarn.

Ein Betrag von Dr. Hans-Christian Trepte


Anmerkung:

[1] Drei Monate nach dem offiziellen Kinostart am 19. April 2022 ist der Film auch auf DVD erschienen.


© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.

Eine Antwort auf „Vom Zauber „Weißer Göttinnen“ und „Flüsterhexen““

  1. “Handauflegen, Zauberei und oft der Hexerei beschuldigte Wunderheiler erleben vor allem in Zeiten gesellschaftlicher wie individueller Verunsicherung und verspürter innerer Leere ein wachsendes Interesse. Dazu gehören übernatürliche Phänomene wie Magie, Wunderheilung und Wahrsagen, die alle insgesamt eine Art Flucht aus einer immer weniger durchschaubaren realen Welt ins Übernatürliche, Irrationale, Mythische versprechen”

    Es ist schon klar, dass in dieser Welt leicht individuelle Verunsicherung passieren kann. Trotzdem würde ich davon abraten, mit Magie und Wahrsagerei zu hantieren. Diese Rituale müssen aber durchaus uralt sein, wie sich am Beispiel der dreifaltigen Hekate zeigt ->

    https://www.mythologie-antike.com/t3-hekate-in-der-griechischen-mythologie

    Meine ausdrückliche Warnung: “Die Geister, die ich rief…..” – so lautet eine Redewendung (entnommen aus einem Film mit “Bill Murray”). Was die Anrufung der Hekate betrifft, empfehle ich: Besser ohne Hekate durchs Leben gehen.

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